Für heute haben wir mal wieder einen Kuchenbasar geplant.

Julia, Nancy, Jasmin und Antonia haben leckere Süßigkeiten gezaubert und wir denken, es hat allen geschmeckt, die Bleche waren nach der zweiten Hofpause leer. Danke an die Muttis und die fleißigen Bäckerinnen!

Am 18. Oktober 2017 starteten die Klassen 7a und 7b eine Exkursion nach Wittenberg, um in dieser historisch bedeutenden Stadt auf den Spuren von Martin Luther zu wandern.

Mit dem Busunternehmen „Autodienst – Reisen“ wurden wir pünktlich und sicher nach Wittenberg gebracht.

 Am Lutherhaus begann der Stadtrundgang und wir erfuhren Interessantes zu Katharina, zu dem Gebäude und überhaupt über das Leben in dieser Zeit der Reformation. Wir standen vor der Stadtkirche, haben sogar mit einer „echten“ Nonne reden dürfen, bekamen viele Dinge erklärt, durften den Altar von Lucas Cranach d. Älteren bewundern und haben vor dem Lutherdenkmal auf dem Marktplatz gestanden.

Die Tür zur Schlosskirche zeigt die 95 Thesen und das war schon beeindruckend.

Im Geschichtsunterricht hatten wir ja bereits eine Menge über die Reformationszeit erfahren, aber so war es doch viel interessanter, an Ort und Stelle irgendwie dabei zu sein.

7. Dezember 2017

Auch dieses Jahr fand wieder unser Weihnachtsmarkt statt und viele fleißige Helfer haben dafür gesorgt, dass es ein erlebnisreicher Nachmittag wurde.

Wir bedanken uns bei allen Eltern, die uns so toll unterstützt haben!

Unter der Aufsicht von Herrn Engelmann durfte sogar geschnitzt werden, und so entstanden ganz besondere schöne Geschenke.

Viele sehr schöne Weihnachtsbasteleien wurden zum Kauf angeboten.

Vom 19.3 – 22.3. 2018 waren wir im Brafo – Projekt im TAZ.

Es war spannend, denn wir erfuhren viel Interessantes über Berufe. So durften wir feilen, malen und am Computer arbeiten, wir gestalteten Plakate, bastelten Gestecke bzw. lernten das Wichtigste bei der Ersten Hilfe. Am Schönsten war es in der Küche, denn da wurde gebacken, gekocht  und gebrutzelt.

Wir danken unseren Ausbildern, die sich echt bemühten, uns von ihrem Wissen abzugeben.

23. März 2018

Am letzten Schultag vor den Osterferien haben sich unsere Elternvertreter etwas Tolles für uns ausgedacht.

Wir erlebten einen echten Osterspaziergang zur Sommerrodelbahn nach Leißling. Zum Glück schien sogar die Sonne für uns!

Nach 45 Minuten waren wir dort und wurden von den Mitarbeitern begrüßt.

Dann ging nach einer kurzen Belehrung die Fahrt schon los! Es hat allen Spaß gemacht und wir wurden dabei hungrig. So gönnte sich mancher Rodler Pommes. Frau Petzold hatte  an alles gedacht und schenkte verschiedene heiße Teesorten aus und ganz schnell waren die kleinen Muffins verschwunden.

Natürlich hatte der Osterhase auch etwas Süßes für uns abgegeben, so dass wir gestärkt für den Rückweg waren.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei Frau Filbrich, die dem Osterhasen mächtig unter die Arme gegriffen hat, bei Frau Petzold für ihre tollen Ideen und bei Frau Schmidt für ihre Begleitung.

Heute waren wir unterwegs, um als „Baumeister“ am Merseburger Dom Maße und Zahlen zu errechnen

Gut vorbereitet gelangten wir am Dom an und wurden freundlich empfangen. In vier Gruppen waren wir eingeteilt und durften nun den Dom besichtigen und sogar den Turm mit 176 Stufen besteigen. Danach hatten wir viele Aufgaben zu lösen, zum Beispiel sollten wir den Dom vermessen. Aber wir hatten keine modernen Hilfsmittel, sondern nur zum Beispiel das Rechenseil aus der damaligen Bauzeit.

Wir staunten wie das trotzdem gelang.

Es war ein tolles Projekt!

10. Mai 2018   -   Jump House Leipzig

Schon lange haben wir uns darauf gefreut und nun war es soweit, wir fuhren in das Jump House in Leipzig Plagwitz.

Der Bus brachte uns mit einem sehr netten Busfahrer bis vor die Tür.

Wir erhielten die nötigen Socken, wurden belehrt und schon ging es los. Wir kamen tüchtig ins Schwitzen und nach 90 Minuten hatten viele Schüler ganz rote Gesichter und waren ein bisschen platt.

Seht ihr Adnan? Er kann sogar einen Salto!!!

30. Mai 2018

Heute fuhren wir mit Frau Schwarzer zum „Offenen Kanal“ nach Merseburg.

Wir haben uns in vier Gruppen aufgeteilt und arbeiteten an einem Videoclip, an einem 360° - Video, gestalteten einen Lernquiz und ein Hörspiel zum großen Thema

„Cybermobbing“. Es war sehr spannend und wir lernten eine Menge nicht nur zum Thema Mobbing, sondern auch die digitale Welt wurde uns näher gebracht.

Habt ihr gewusst, dass Omar eine Radiostimme hat? J Wir bedanken uns für diesen interessanten Tag.

4. Juni 2018

Mein Girl's Day als Chemikantin im MBW
Mitteldeutschen Bitumenwerk GmbH Hohenmölsen - Granschütz.

1. Empfangen wurde ich vom Betriebsleiter. Nach einer Belehrung der Gefahren im Betrieb, den Sicherheitsverhalten und erhält von Arbeitsschutzbekleidung ging es auf zum Betriebsrundgang. Es ging durch alle Bereiche des Betriebes zu Fuß, ca. 2 Kilometer und gefühlte x Stunden später  - die vielfältigen Informationen wollten schon nicht mehr alle in meinen Kopf passen- endlich Frühstückspause, nun zur Qualitätskontrolle ins Labor.
2. Die Laborleiterin hat mir anschaulich die Apparate und Versuche erklärt und mich sogar Handmischungen anfertigen lassen. Auf dem Foto könnt ihr eine Dehnungsprobe des Polymerbitumens sehen. Der wird auf Brücken aufgebracht, um die extremen Belastungen zu bestehen.
3. Wenn Rohstoffe mit Tank-LKW ankommen, werden diese auf einer großen im Boden eingelassenen Tonnen-Waage gewogen um die Liefermenge zu bestimmen.
4. Es gibt eine betriebseigene Werkstatt, wo alle Wartungen und Instandhaltungen ausgeführt werden, z. B. Pumpen zerlegen, reparieren, Rohrleitungen schweißen und isolieren.
5. Das Team in der Messwarte hatte nicht viel Zeit für mich. Hier wird die Produktion in den Oxidblasanlagen geregelt, überwacht über Monitore und protokolliert. Während der Produktion werden, regelmäßig alle 2 Stunden, Proben entnommen und die Qualität bestimmt, um den Produktionsprozess entsprechend zu regeln, mit Hilfe von Temperatur, Druck, Kühlung oder Änderung der Einsatzstoffe.
7. Hier werden ebenfalls bei Anlieferung der Rohstoffe per Tanklastzug die Entladung zum Rohstofftank zugeordnet.
8. Bei Verladung der Bitumen Produkte (Temperatur 170-200 Grad Celsius) auf isolierte TKW wird die Zusammensetzung nach Rezept eingestellt, damit eine besondere Konsistenz der Bitumen konstant und stabil ist. Die TKW fahren über viele Stunden zum Mischwerk. Deshalb die hohen Temperaturen.

Bitumen aus Hohenmölsen, damit alles weiterhin gut auf  Deutschlands Straßen rollt.

Stella Petzold - Chemikantin für einen Tag,
im Mitteldeutschen Bitumenwerk Hohenmölsen

Die letzten Schultage versprachen viel Interessantes.

So waren wir alle am Hassesee und haben uns bei den hochsommerlichen Temeraturen abgekühlt.

Desweiteren besuchten wir Zeitz, schauten uns um in den unterirdischen Gängen der Stadt und   hattenAufregend war aber der letzte Tag, denn wir durften uns auf den Mopeds probieren. Nicht alle hatten den Mut dazu, aber einige wissen jetzt, worauf sie sparen: auf ein eigenes Moped und den Führerschein dazu.

Nun nehmen wir Abschied als die Klassen 7a und 7b. Im neuen Schuljahr wird es uns in dieser Zusammensetzung nicht mehr geben und wir werden drei 8. Klassen bilden.

Aber das macht das Lernen sicher einfacher und die gemeinsamen Erlebnisse, die bevorstehen, werden sicher auch dann interessant.

 auch einen tollen Ausblick vom Turm